Hast du dich jemals gefragt, was man braucht, um Professor zu werden? Es braucht mehr als nur Intelligenz und Wissen – es braucht die Fähigkeit, diese Informationen so zu vermitteln, dass sich andere daran erinnern. Wenn du daran interessiert bist, Professorin oder Professor zu werden, kannst du hier mehr über die Habilitation erfahren.
Die Habilitation ist die höchste akademische Qualifikation, die eine Person erwerben kann.
Um zu habilitieren, muss ein Wissenschaftler eigenständig originäre Forschungsarbeiten durchgeführt und veröffentlicht haben, die einen wichtigen Beitrag zu dem betreffenden Wissensgebiet leisten.
Das Habilitationsverfahren dauert in der Regel mehrere Jahre und umfasst das Verfassen und Veröffentlichen einer Habilitationsschrift, das die bisherigen Forschungsarbeiten des Habilitanden zusammenfasst und seine künftigen Forschungspläne darlegt.
Nachdem diese Arbeit von einer Expertenkommission genehmigt wurde, muss der Habilitand einen öffentlichen Vortrag, die sogenannte „Antrittsvorlesung“ halten.
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Schritte erhält der Habilitand die Anerkennung der Lehrbefähigung und den Titel „Privatdozent“, der ihn zur selbstständigen Lehre an einer deutschen Hochschule berechtigt. In einigen Fällen kann die diese auch zur Erlangung einer ordentlichen Professur führen.
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Um zu habilitieren, müssen die Kandidaten in der Regel bereits promoviert sein und über Lehrerfahrung verfügen. Das Habilitationsverfahren steht jedoch jedem offen, der die Anforderungen der gewählten Einrichtung erfüllt.
Somit bietet sie Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Karriere voranzutreiben und neue Forschungsinteressen zu verfolgen.
Der erfolgreiche Absolvent trägt entweder den Titel eines Privatdozenten (PD) oder Dr. habil.
Wird ein Habilitand zum Professor berufen, kann er oder sie diesen Titel benutzen. Eine Professur ist aber kein akademischer Grad, sondern eine Berufsbezeichnung.
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Um zu habilitieren, müssen die Kandidaten eine Habilitationsschrift – in der Regel eine Sammlung von Veröffentlichungen – einreichen und öffentlich verteidigen sowie einen Habilitationsvortrag halten.
Für diese ist keine bestimmte Anzahl von Veröffentlichungen vorgeschrieben, aber im Allgemeinen haben die meisten Kandidaten mehrere wissenschaftliche Arbeiten verfasst.
Die Anforderungen variieren also je nach den individuellen Gegebenheiten, aber alle Kandidaten müssen hervorragende Forschungsleistungen nachweisen.
Die Habilitationsschrift ist ein Forschungsprojekt, das durchgeführt wird, um zu habilitieren.
Sie ähnelt einer Dissertation, muss aber in Bezug auf Umfang und Forschungstiefe wesentlich umfangreicher sein. Um eine solche Arbeit verfassen zu können, muss zunächst ein Dokument verfasst werden, in der das geplante Forschungsprojekt dargelegt wird.
Sobald dieses von einer Expertenkommission genehmigt wurde, kann mit der eigentlichen Arbeit begonnen werden.
Nach Fertigstellung muss diese in einer mündlichen Prüfung vor dem Kolloquium verteidigt werden.
Eine Habilitationsarbeit wird als Monographie oder kumulativ verfasst.
In der Regel dauert die Habilitation zwischen sechs und acht Jahren, wobei dies je nach Fachgebiet und Einrichtung variieren kann.
Das Habilitationsverfahren besteht in der Regel aus vier Schritten:
Obwohl sie nicht für alle universitären Positionen erforderlich ist, ist sie dennoch der häufigste Weg zum Professor.
Die Habilitation ist der höchste akademische Grad, der erreicht werden kann, und weist darauf hin, dass der Inhaber eine universitäre Lehrtätigkeit ausüben darf.
Sie wird in der Regel nach der Dissertation erworben, in einigen Fällen ist es jedoch auch möglich, sie ohne Promotion zu erlangen.
Die Arbeit ist in der Regel länger und umfangreicher als eine normale Dissertation und wird vor ihrer Annahme einem strengen Begutachtungsverfahren unterzogen.
Sie ist häufig eine Voraussetzung für eine Professur, aber nicht gesetzlich vorgeschrieben. Demnach ist in einigen Bundesländern eine Professur ohne Habilitationsschrift möglich.
Es gibt viele Eigenschaften, die einen guten Professor ausmachen.
In Deutschland liegt das Durchschnittsalter der Professoren bei 54,9 Jahren. (Quelle)
Diese Zahl ist in den letzten Jahrzehnten langsam angestiegen, da die Anforderungen für eine Berufung zum Professor strenger geworden sind. Um zum Professor ernannt zu werden, muss man häufig zunächst habilitieren. Das Habilitationsverfahren kann viele Jahre in Anspruch nehmen, sodass die meisten Professoren zum Zeitpunkt ihrer Ernennung bereits ein recht hohes Alter erreicht haben.
Professorinnen sind unterrepräsentiert, sie machen nur 32,5 % der gesamten Professorenschaft aus. (Quelle)
Die Habilitation ist der häufigste Weg zum Professor. Es handelt sich um eine postdoktorale Qualifikation und weist darauf hin, dass der Inhaber die Lehrberechtigung an einer Universität hat. Sie wird in der Regel nach der Dissertation erworben. Ein guter Professor ist jemand, der Experte auf seinem Gebiet ist, sich für sein Fach begeistert und Freude am Unterrichten hat.