Wenn du dich vor deiner bevorstehenden mündlichen Prüfung fürchtest, haben wir ein paar Tipps für dich. Mündliche Prüfungen können beängstigend sein, aber es gibt Möglichkeiten, sich darauf vorzubereiten, um deine Angst zu lindern. Unsere Tipps helfen dir, selbstbewusst und erfolgreich in die Prüfung zu gehen. Mit unserer Hilfe kannst du die mündliche Prüfung mit Bravour bestehen!
Die beste Vorbereitung für das Examen oder das Abitur ist natürlich das Lernen. Es ist dabei wichtig, dass du richtig lernst. Aber wie geht das?
Hier ist eine kleine Checkliste für dich:
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Für den Gedächtnispalast erschaffe in Gedanken einen Raum. Kreiere Bilder, die zu den Wörtern und Sachen passen, die du lernen musst.
Es kann so absurd sein, wie es nur geht, und das wäre sogar besser, denn so vergisst du es nicht.
Du willst dir eine „2“ merken? Dann denke an einen Schwan. Experimentiere damit, lies Artikel darüber. Es kann eine sehr nützliche Technik sein, an der man sich von Wissen zu Wissen hangeln kann.
Es ist normal, dass du vor einer mündlichen Prüfung ein bisschen nervös bist. Schließlich wird von dir erwartet, dass du die Informationen ohne Notizen oder Aufforderungen wiedergibst.
Aber denk daran, dass der Prüfer es nicht auf dich abgesehen hat – er will nur sehen, dass du den Stoff gut verstanden hast.
Wenn du Angst davor hast, kurz vor der Prüfung alles zu vergessen, versuche, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Wenn du dich zu sehr auf die Zukunft konzentrierst, wirst du nur noch ängstlicher und vergisst wahrscheinlich, was du dir merken musst.
Es ist auch wichtig, dass du deinen Körper entspannst, denn Verspannungen können es schwierig machen, klar zu denken und erinnern, was du sagen musst. Atme also ein paar Mal tief durch, entspanne deine Muskeln und versuche, ruhig zu bleiben.
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Es kann unglaublich überwältigend sein, vor einer großen Prüfung eine Panikattacke zu bekommen. Es kann sich so anfühlen, als wären der Druck und der Stress zu groß und als würde das Ergebnis der Prüfung über deine gesamte Zukunft entscheiden.
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine Prüfung dich nicht definiert und dass es immer Möglichkeiten gibt, mit Panik und Angst im Moment umzugehen.
Atme tief ein, konzentriere dich auf jedes Ein- und Ausatmen und versuche, einen klaren Kopf zu bekommen. Erinnere dich daran, dass du gelernt und dich auf die Prüfung vorbereitet hast, und vertraue darauf, dass du gut abschneiden wirst.
Lass dich nicht von der Angst beherrschen – denke daran, dass du die Kraft hast, diese Herausforderung zu meistern und auf der anderen Seite triumphierend herauszukommen.
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Machst du dir Sorgen über deine bevorstehenden mündlichen Prüfungen für das Abitur? Keine Panik, bereite dich einfach mit diesen Tipps vor.
Das Abi beinhaltet nicht nur eine mündliche Prüfung, sondern auch schriftliche Prüfungen. Also ist hier nicht direkt alles verloren, solltest du keinen guten Tag haben.
Doch keine Sorge, denn die Lehrer werden dir auch immer mal wieder unter die Arme greifen, wenn sie merken, dass du dich gut vorbereitet hast. Es hat dann mehr einen Gesprächscharakter.
Eine mündliche Prüfung soll nicht das bloße Abfragen beinhalten, sondern zeigt, ob du sprachlich gewandt bist und Fakten zusammenhängend darstellen kannst. Befolge die oben beschriebenen Tipps, dann kann dir nichts geschehen.
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Mündliche Prüfungen werden auf einer Skala von 1-15 bewertet, wobei 1 die niedrigste und 15 die höchste Punktzahl ist. Wie deine mündliche Prüfung benotet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Schwierigkeit der Frage, die dir gestellt wurde, wie gut du sie beantwortet hast und wie gut du insgesamt gesprochen hast.
Die mündliche Prüfung ist in vielen Bundesländern ein wichtiger Teil der Abiturnote. In einigen Bundesländern macht die mündliche Prüfung bis zu 30 % der Endnote aus, in anderen nur 20 %. Das heißt, wenn du in der mündlichen Prüfung nicht gut abschneidest, kann deine Gesamtabiturnote deutlich schlechter ausfallen.
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Wenn du das Thema einer mündlichen Prüfung erhältst, hast du eine Vorbereitungszeit von 15 bis 30 Minuten. In dieser Zeit sammelst du deine Gedanken und bereitest deine Rede vor.
In der Regel findet die Prüfung in einem Raum statt, in dem nur du und der Prüfer anwesend sind.
Der Prüfer stellt dir in der Regel zunächst ein paar Fragen, damit du dich wohlfühlst und dich entspannen kannst, bevor er mit dem anspruchsvolleren Stoff beginnt.
Er kann dir auch Aufforderungen oder Szenarien geben, auf die du im Rahmen der Prüfung reagieren sollst. Danach kann er dich um Klarstellungen oder Folgefragen zu deinen Antworten bitten.
Es ist in Ordnung, wenn du dir einen Moment Zeit nimmst, um deine Gedanken zu sammeln, bevor du antwortest – Ruhe und Gelassenheit sind das A und O!
Und vor allem: Vergiss nicht, dass dein Prüfer dich anfeuert – er will, dass du gut abschneidest!
Eine mündliche Prüfung dauert in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten. Nach dieser Zeit wird sich der Prüfer kurz Gedanken zu deinen Antworten machen und dich nach dieser Bedenkzeit wieder in den Prüfungsraum bitten.
Mündliche Prüfungen bedeuten für uns alle Stress, denn wir müssen in Sekundenschnelle auf Fragen antworten. Um eine mündliche Prüfung bestmöglich zu bestehen, solltest du dich gut vorbereiten und versuchen, entspannt in die Prüfungssituation zu gehen.